Jedem Job ist ein Ausführungsplan (engl. schedule = Terminplan) zugeordnet. In diesem Plan sind die (gegebenenfalls wiederkehrenden) Ausführungszeitpunkte des Jobs festgelegt. Jeder Ausführungszeitpunkt besteht aus Angaben über die Jahre (years), Monate (months), Tage (days) oder Wochentage (weekdays), die Stunden (hours) und die Minuten (minutes). Die Angaben müssen nicht vollständig sein, d. h. Bestandteile können weggelassen werden.
Der Ausführungsplan ist eine Liste von Einträgen, von denen jeder wiederum eine Liste von Dictionary-Einträgen (Name-Wert-Paaren) ist (siehe das Beispiel zum Parameterelement schedule).
Für die Logik der Wiederholung ist es entscheidend, dass ein fehlender Bestandteil eines Eintrags so interpretiert wird, als wären alle möglichen Werte für diesen Bestandteil angegeben. Führt man beispielsweise nicht die Tage oder Wochentage auf, in denen der Job ausgeführt werden soll, so wird er täglich ausgeführt. Ein leerer Eintrag für einen Ausführungszeitpunkt bewirkt also, dass der Job jede Minute ausgeführt wird, und zwar so lange, bis der Eintrag gelöscht oder geändert wird. Ein einmaliger Ausführungszeitpunkt (ohne Wiederholung) lässt sich definieren, indem für jeden Bestandteil außer weekdays genau ein Wert angegeben wird.
Die Stunden werden als Zahlen von 0 bis 23, die Wochentage mit den Zahlen 1 bis 7 angegeben, wobei 1 für Montag, 2 für Dienstag usw. steht.
Alle Einträge in Ausführungsplänen beziehen sich auf die Rechner-Zeit mit ihrer spezifischen Zeitzone.