Im Lieferumfang von CMS Fiona ist nun ein Assistent enthalten, mit dem zwei beliebige Versionen einer CMS-Datei (wie die Arbeits- und die freigegebene Version) miteinander verglichen werden können. Änderungen an den Feldern lassen sich nun schneller ermitteln, wodurch beispielsweise der Korrekturaufwand minimiert wird.
Der beispielsweise mit dem HTML-Editor gerade bearbeitete Inhalt kann mit dem neuen Speichern-Button zwischendurch in der Arbeitsversion gespeichert werden, so dass Sie Ihre Änderungen in der Vorschau betrachten können, ohne den Editor zu schließen. Dies gilt analog auch für den internen Editor, den Microsoft HTML-Editor sowie das Applet für externe Editoren.
Die in Linklisten enthaltenen Links können nun in einem separaten Dialog komfortabel sortiert werden.
Bei Verwendung einer MySQL-Datenbank kann nun der Port konfiguriert werden. Damit können auch MySQL-Server angebunden werden, die nicht auf dem Standard-Port 3306 laufen.
Ferner haben sich die erforderlichen Einstellungen der MySQL-Datenbank geändert.
Wurde einer Datei ein Workflow zugewiesen, ließ er sich zwar ändern, jedoch nicht mehr entfernen. Jetzt steht Ihnen im Dialog Dateifeld 'Workflow' bearbeiten die Option (kein) zur Auswahl, um festzulegen, dass die Bearbeitung der Datei keinem Workflow unterliegt.
Dateivorlagen können jetzt mit dem Befehl
objClass set
umbenannt werden. Dadurch lassen sich die Namen auch nachträglich
beispielsweise entsprechend der Rails-Konvention (CamelCase)
vergeben. Zur Umbenennung sollte die mitgelieferte Tcl-Prozedur
renameObjClass
verwendet werden, da diese auch die betreffenden Dateien neu indiziert und Hinweise zu den Vorkommen des
alten Namens in Skripten, Layouts und Konfigurationsdateien gibt.
In der Menüzeile des Content Navigators ist nun zu sehen, welcher Benutzer angemeldet ist.
Der Controller unterstützt jetzt bedingte Anfragen (If-Modified-Since
Header). Dadurch kann der Browser-Cache verwendet werden.
Binärdaten können mit Hilfe des Plugins XSendFile durch den HTTP-Server ausgeliefert werden. Dadurch ist der Mongrel nicht mehr durch die Auslieferung blockiert und das System kann mehr Anfragen bearbeiten.
Die Parameter, die bei der Konfiguration der LDAP/ADS-Anbindung des Portal
Managers angegeben werden können, sind in der Konfigurationsdatei selbst,
pm.xml
, dokumentiert. Diese Datei befindet sich in der
Web-Applikation des Portal Managers.
Sybase 15 auf Solaris wird nicht mehr unterstützt.
Im xmlBlob
eines Contents lautet der Elementname für
das Target eines Links einer Linkliste jetzt immer target
. In
früheren Versionen musste beim Setzen linkTarget
und beim
Auslesen target
verwendet werden.